In diese prospektive Studie wurden 32.000 Männer eingeschlossen und per Fragebogen zu ihrem Ejakulationsverhalten befragt. Die Ejakulationsfrequenz wurde anschließend mit dem Auftreten eines Prostatakarzinoms korreliert.
Das Ergebnis: Männer, die ab dem 20. Lebensjahr mindestens 21 Mal im Monat ejakuliert hatten, hatten ein um 19% geringeres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, als Männer nur 7 Mal oder seltener im Monat ejakuliert hatten.
Rider JR, Wilson KM, Sinnott JA, Kelly RS, Mucci LA, Giovannucci EL.
Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up.
Eur Urol. 2016 Dec;70(6):974-982.