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27.02.2024 - Bereits zum fünften Mal in Folge erhält Prof. Dr. med. Engl Focus-Empfehlung

Erneute Auszeichnung für Prof. Dr. med. Engl

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17.01.2016 - Mit Sport zur Potenz

Sportliche Inaktivität ist genauso wie Übergewicht und Rauchen ein Risikofaktor für die Entstehung einer Erektionsstörung.

Kann man daraus schließen, dass durch Sport die Erektion verbessert werden kann? Mit dieser Fragestellung befassten sich zwei US-amerikanische Wissenschaftler der Univeristy of Mississippi. Die beiden Kollegen stützten sich dabei auf Daten aus dem US-National Health and Nutrition Examination Survey.

Es wurden 692 Männer im Alter von 50 bis 85 Jahren untersucht. Diese Männer waren mit einem Bewegungssensor ausgestattet, der es erlaubte, die sportliche Aktivität zu erfassen. Zusätzlich wurde die Erektionsfähigkeit dieser Männer erhoben.

Mehr als jeder zweite Mann in dieser Gruppe hatte eine Erektionsstörung, die Rate lag bei 54%.

Das Risiko für eine Erektionsstörung konnte bereits durch mäßige bis starke sportliche Aktivitäten von täglich einer halben Stunde um 40% gesenkt werden.

Die Verbesserung der Erektionsfähigkeit lässt sich allerdings nicht beliebig steigern. So ergab sich keine weitere Verbesserung zwischen der Gruppe mit 16 Minuten und 43 Minuten Training pro Tag.

Lauftraining von 2,5 Stunden pro Woche reduziert das Risiko für eine Erektionsstörung um 30%, bei 1,5 Stunden sind es immerhin noch 20%.

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